Bioresonanz-Therapie
Die Bioresonanz-Therapie (griechisch bios = Leben, lateinisch resonare = mitschwingen) ist eine Regulationstherapie, die die körpereigenen Selbstheilungskräfte stärken kann.
Sie basiert auf dem Wissen, dass jeder Mensch ein elektromagnetisches Feld erzeugt, das bei denselben ein individuelles Schwingungsspektrum hinterlässt. Sogenannte „Störschwingungen“, Belastungen durch Schwermetalle, Erreger, Gifte, Entzündungen, Organschwächen, Allergien, Elektrosmog etc., können dieses Schwingungsspektrum negativ beeinflussen. Der Mensch wird krank. Die Dysharmonien zwischen dem individuellen Schwingungsspektrum des Kranken und den sog. Störschwingungen können zum Zwecke der Diagnosestellung radiästhetisch vom Therapeuten gemessen werden.
In der Therapie können „Störschwingungen“ oder dysharmonische Schwingungen so lange mit den uns bekannten harmonischen oder „gesunden“ Wellen bzw. Schwingungen mit Hilfe eines Bioresonanzgerätes bewellt werden,bis die entsprechenden krankmachenden Störwellen harmonisiert sind. Dies funktioniert natürlich nur bei gestörten, nicht zerstörten, Geweben des menschlichen Organismus.
Hierbei können Frequenzen aber auch Medikamente, eigene Körperflüssigkeiten und Allergene in das Bewellungssystem eingesetzt werden.
Die Anwendungsgebiete sind vielfältig:
- Allergien
- Asthma
- Entzündungen
- Schmerzzustände
- Degenerative Erkrankungen
- Ungewollte Kinderlosigkeit
- Infektneigung, Abwehrschwächen
- Zur Gewichtsreduktion
- Zur Rauchentwöhnung
Nebenwirkungen und Risiken
In unserer Praxis werden Bioresonanzgeräte verwendet, die sowohl bei Schwangerschaft, Babys und Kleinkindern , Patienten mit Herzschrittmachern und Krebspatienten eingesetzt werden dürfen.
Viele Patienten mit akuten Erkrankungen spüren bei den ersten Behandlungen eine schnelle Besserung ihrer Beschwerden.
Bei einigen Patienten, vor Allem Patienten mit chronischen Leiden, können sogenannte „Erstverschlimmerungen“ auftreten, die in der Regel nach kurzer Zeit abklingen.